Du hast ein wunderbares Angebot erstellt? Aber kaum jemand will es kaufen? Ein wenig läuft dein Business ja, aber nicht wirklich gut? Dann ist es jetzt an der Zeit einmal dein Verkaufskonzept genauer unter die Lupe zu nehmen und zu schauen, wo genau die Ursache dafür liegt.

Das leidige Thema Verkaufen

Oft ist die innere Einstellung zum Thema Verkaufen die Ursache für den mangelnden Umsatz. Denn das Verkaufen wird immer noch gerne stiefmütterlich betrachtet. Immer wieder wird gesagt: „Ich bin Coach und überzeuge mit meinen Leistungen!“ Oder „Ich bin Heilpraktiker, da müssen die Kunden von alleine kommen.“ Oder „Wenn ich ein richtig gutes Konzept habe, dann läuft es von allein!“

Und genau das tut es dann leider meistens nicht. Dein gutes Konzept ist die Basis. Die Grundvoraussetzung für deinen Erfolg mit deinem Business. Aber spätestens jetzt kommt der Verkaufsprozess. Spätestens jetzt kommst du nicht länger um den direkten Kontakt mit deinen potentiellen Kunden herum. Denn ohne Kundenkontakt keine Käufer. Und damit kein Umsatz und damit kein Erfolg mit deinem Business und damit kein Geld!

Vor kurzem sprach ich mit Martin. Er arbeitet bei einer großen Firma und erstellt Unternehmenskonzepte für Subunternehmer dieser Firma. Er leistet eine gute Arbeit und seine Konzepte funktionieren. Aber er möchte sich neu orientieren und als Coach in die Selbständigkeit starten. Um Selbständige in der Lebensmitte zu einem erfüllten und ausgeglichenen Leben zu führen.

Ein gutes Konzept reicht in der Regel nicht

Martin hat eine Ausbildung als Coach gemacht. Sich im Internet umgesehen und war der Meinung, dass er hier am rechten Platz ist. 2 Jahre lang arbeitete er intensiv in seiner Freizeit an seinem Konzept. An einem Programm für seine Kunden. Da er Unternehmensberater ist, kennt er sich aus. So sparte er sich die Beratung für sein Businesskonzept und legte los. 2020 sollte es jetzt endlich losgehen.

Nur ist das Problem – hin und wieder kauft mal jemand. Aber leben kann er davon nicht. Was ist passiert? Er hat das Konzept erstellt, in dem er durch seine Brille auf die Kundensituation geschaut hat. Klar, er kennt viele Selbständige. Er arbeitet ja seit vielen Jahren mit ihnen zusammen. Aber er hat sein Konzept aus seiner eigenen Sicht erstellt. Mit den Schmerzpunkten, die sie seiner Meinung nach haben. Er hat nicht mit ihnen darüber gesprochen.

Und da sind wir dann beim nächsten Punkt. Wenn du mit deinem Zielkunden ins Gespräch kommen willst, dann musst du zunächst einmal wissen, wer ist denn dein Zielkunde?

  • Wo lebt er?
  • Was macht er?
  • Vor welcher Herausforderung steht er aktuell?
  • Wie kannst du ihn unterstützen?
  • Welche Lösung sucht er denn genau?
  • Welche Ergebnisse wünscht er sich?

Du musst ihn genau kennen lernen. Richtig gut kennen lernen. Wie deinen besten Freund. Du musst alle seine Gewohnheiten und Vorlieben kennen, alle seine Eigenheiten und alle seine Probleme.

Wenn du mit ihm ins Gespräch kommst, dann erfährst du wo der Schuh bei ihm wirklich drückt. Vor welcher Herausforderung er gerade wirklich steht. Was ihm Kopfschmerzen bereitet und ihn nachts nicht schlafen lässt.

Der entscheidende Unterschied

Dann kannst du durch seine Brille auf seine Situation schauen und siehst seine Situation aus seiner Sicht. Das macht den entscheidenden Unterschied. Wenn du deinen Zielkunden nicht kennst und weiter durch deine Brille auf seine Situation schaust, dann wird dein Angebot immer haarscharf an seinem Bedarf vorbei gehen. Dann wirst du dich weiterhin wundern, dass nur wenige kaufen oder schlimmstenfalls niemand. Dann werden all deine wunderbare Arbeit und dein tolles Konzept ein sogenannter Ladenhüter.

Leg jetzt los

Also mach dich auf die Socken und schau wo du deinen Zielkunden finden kannst. Nimm Kontakt auf mit ihm und komm mit ihm ins Gespräch. Frage ihn alles, was du wissen möchtest. Und schau durch seine Brille auf seine Situation und seine Herausforderungen. Das ermöglicht dir ein unwiderstehliches Angebot zu erstellen, mit dem du sein Problem löst und ihm dabei unterstützt seine Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Mit diesem Angebot bist du dann ein regelrechter Kundenmagnet und ziehst genau die Kunden an, die deine Lösung suchen. Dann musst du nicht mehr verkaufen und um Abschlüsse kämpfen, sondern besprichst im Gespräch entspannt die Bedingungen der Zusammenarbeit. Dann ist verkaufen leicht und macht Freude und dein Umsatz verdoppelt sich schnell. Denn deine Kunden sind begeistert und empfehlen dich gerne weiter.

Die Geschichte von Carmen Hauger ist ein wunderbares Beispiel dafür. Carmen ist im Network-Marketing tätig und verkauft Produkte für mehr Gesundheit. Carmen hat die Corona-Krise genutzt um ihren Umsatz zu verdoppeln. Wenn du wissen willst, wie sie das getan hat, dann schau dir hier die Aufzeichnung von unserem spannenden Gespräch an.